SentinelOnefor Zero Trust
Grundsätze eines Zero-Trust-Sicherheitsmodells
SentinelOne for Zero Trust reduziert die gefährdete Angriffsfläche und verbessert die Sicherheitsfunktionen jenseits des Perimeterschutzes.
Vorteile von Zero Trust
Aktuelle Cyberangriffe wie die gegen Colonial Pipeline oder Kaseya sowie der Wechsel ins Homeoffice haben gezeigt, dass perimeterbasierte Sicherheitsmodelle veraltet sind.
Viele Unternehmen suchen daher nach einem neuen Sicherheitsmodell, mit dem sie sich vor neuen Bedrohungen schützen, Remote-Arbeitsplätze unterstützen und ihre Angriffsfläche reduzieren können.
Modernisierung von Sicherheitsarchitekturen
Während sich veraltete Sicherheitsmodelle darauf konzentrieren, externe Cyberbedrohungen zu neutralisieren, geht das Zero-Trust-Sicherheitsmodell davon aus, dass Bedrohungen ihren Ursprung innerhalb und außerhalb des Netzwerk haben können.
Legacy-Sicherheitsmodelle vertrauen zunächst einmal allen Endpunkten und Identitäten, während Zero Trust dem Grundsatz folgt „Niemals vertrauen, immer verifizieren“. Daher werden risikobasierte Zugriffskontrollen durchgeführt und für jede Zugriffsentscheidung das Prinzip des Least-Privileged-Zugriffs angewandt.
SentinelOne for Zero Trust
Mit dem SentinelOne-Ansatz für Zero Trust können Sicherheitsteams im Rahmen einer Zero-Trust-Strategie kontinuierlich den Zustand, das Risiko und die Absicherung der gesamten Umgebung überwachen sowie verwalten. Ein effektives Zero-Trust-Framework integriert erstklassige Lösungen und die bestehende Infrastruktur, um ohne umfassende Upgrades der Sicherheitstechnologien vorhandene Schutzlücken zu schließen.
SentinelOne Singularity XDR bietet einen vollständigen Überblick, Analysen sowie autonome Reaktionsfunktionen, um Unternehmen den Umstieg zu einem Zero-Trust-Sicherheitsmodell zu vereinfachen.